Triatlhon

Nahrungsergänzung für den Triathlon

Triathlon zählt zu den anstrengendsten Sportarten der Welt. Die Kombination im klassischen Sinn besteht aus den Sportarten Schwimmen, Radfahren und Laufen und bringt selbst Top-Athleten an ihre Grenzen. Heutzutage gibt es auch viele andere Kombinations-Wettkämpfe, die aber alle eines gemeinsam haben: die Ausdauer. Um diese Höchstleistungen abrufen zu können, benötigt der Körper eines Triathleten neben einer gesunden Ernährung bzw. einer auf das Trainingsziel abgestimmten Diät auch Nahrungsergänzungen.


Dabei ist es wichtig, dass diese Supplemente vor allem Kohlenhydrate, Elektrolyte und schnell verwertbare Energie spenden. Egal, ob es der Ambitionierte und Erfahrene oder der Anfänger ist, die letzten zehn bis 15 Wochen bis zum Wettkampf wollen möglichst perfekt genutzt sein. Die nützlichsten Supplements für Triathleten sind Proteine, Vitamine und Mineralstoffe. Proteine nach dem Training, helfen in der Regenerationsphase schneller zu entspannen. Der Bedarf an B-Vitaminen (Thiamin, Riboflavin, Niacin) ist bei Leistungssport erhöht, weshalb eine Zufuhr einen möglichen Mangel entgegenwirkt. Zink, Eisen und Magnesium werden über Schweiß und teilweise über den Urin ausgeschieden. Eisen ist extrem wichtig für die zelluläre Energiebereitstellung, da es Bestandteil von Hämoglobin, Myoglobin und Enzymen der Atmungskette ist. Zink ist sowohl am Kohlenhydrat- als auch am Fett- und Proteinstoffwechsel beteiligt, da es als Co-Faktor zu verschiedenen Enzymen wirkt. Auch der Verlust von Jod über den Schweiß kann trotz Zuführung über jodiertes Speisesalz nicht immer komplett über die Nahrung ausgeglichen werden. Wer zu Krämpfen neigt, kann außerdem von der zusätzlichen Aufnahme von Magnesium profitieren.

Worauf kommt es beim Training an?
Die Vorbereitung auf eine Mitteldistanz ist zwar eine andere als jene auf eine Langdistanz und jeder Athlet bring andere Voraussetzungen und vor allem Zeit mit. Beim Schwimmen in einem offenen Gewässer droht den Athleten durch trübes Wasser, weit entfernten Bojen und dem Wettkampf mit anderen Athleten, den Überblick zu verlieren. Daher wird empfohlen zwischen dem Kraul auch hie und da Wasserballkraul (Kopf hoch, nach vorne schauen, weiterkraulen) anzuwenden. Um auch beim Radfahren gegen alle Überraschungen gefeit zu sein, sollte man versuchen nicht nur bei besten Bedingungen zu trainieren sondern auch einmal gegen den Wind oder auf einen Berg hochzuradeln. Alternativ kann man aber auch den höchsten Gang einstellen und so die Situation simulieren. Beim Laufen sollte man Rhythmus-Änderungen nachstellen, die es bei Triathlons geben kann und geben wird. Damit sind Wendepunkte, Verpflegungsstellen und Steigungen gemeint. Wenn man all diese Situationen im Training geübt hat, ist man für den Wettkampf sehr gut vorbereitet.

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